Nachwort
Am 6. Januar 2008 ging die Ausstellung „Geht nich gibt’s nich – 48 Stunden sind ein Tag“ im Museum für Kommunikation in Berlin zu Ende. Die Fotografien und Veranstaltungen haben in zwei Monaten unglaublich viele Besucher in das Gebäude unweit des Potsdamer Platzes gelockt und große Emotionen ausgelöst.
Allein zur Eröffnung kamen über 500 Besucher, es wurde ein richtiges Fest. Die Presse titelte begeistert „Der ganz normale Wahnsinn“ (Berliner Zeitung), „Euphorie und Erschöpfung“ (Tagesspiegel), oder kritisch „Die Heidi Klums vom Prenzlauerberg“ (Jungle World).