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Möglicher Text am Ende
Für die Berliner Fotografin Beate Nelken war von Anfang an klar, auf wen sie sich da einlassen würde. Solche Frauen hängt man nicht in Zahnarztpraxen auf. Es war anstrengend genug, ihnen einen Tag lang mit der ganzen Fotoausrüstung auf den Fersen zu bleiben. Das verlangt nach einer Entschädigung! Denn auch bei Beate Nelken gibt’s nichts, was nicht geht. Das Museum für Kommunikation ist für die Arbeiten dieser Fotografin, na sagen wir: angemessen.
Juliane Voigt
Möglicher Text am Ende
Für die Berliner Fotografin Beate Nelken war von Anfang an klar, auf wen sie sich da einlassen würde. Solche Frauen hängt man nicht in Zahnarztpraxen auf. Es war anstrengend genug, ihnen einen Tag lang mit der ganzen Fotoausrüstung auf den Fersen zu bleiben. Das verlangt nach einer Entschädigung! Denn auch bei Beate Nelken gibt’s nichts, was nicht geht. Das Museum für Kommunikation ist für die Arbeiten dieser Fotografin, na sagen wir: angemessen.
Juliane Voigt
Möglicher Text am Ende
Für die Berliner Fotografin Beate Nelken war von Anfang an klar, auf wen sie sich da einlassen würde. Solche Frauen hängt man nicht in Zahnarztpraxen auf. Es war anstrengend genug, ihnen einen Tag lang mit der ganzen Fotoausrüstung auf den Fersen zu bleiben. Das verlangt nach einer Entschädigung! Denn auch bei Beate Nelken gibt’s nichts, was nicht geht. Das Museum für Kommunikation ist für die Arbeiten dieser Fotografin, na sagen wir: angemessen.
Juliane Voigt